Space Patrol Luluco

Lulucos Vater hat beim Frühstück einen Unfall, der dazu führt, dass Luluco ab sofort arbeiten muss.

Luluco hat den Space-Verbrecher in ihrer Klasse ausgeschaltet. Im Anschluss an die Prüfung stellt der Lehrer der Klasse einen neuen Mitschüler vor.

Luluco und Nova suchen in der Schule nach dem Kopf der Bande, die Schwarzes-Loch-App verteilt.

Luluco, Nova und Midori müssen einen Meteoriten auf Kollisionskurs mit Ogikugo abwehren. Dabei passiert allerlei Unerwartetes.

Lulucos Mutter Lalaco und ihre Crew überfallen Ogikubo.

Die Space Patrol nimmt die Verfolgung von Lulucos Mutter auf, um Ogikubo zurückzuholen.

Luluco und ihre Kollegen landen auf ihrer Suche nach Ogikubo auf dem Wollknäuelplaneten KLK-X. Was sie dort wohl erwartet?

Luluco und Nova werden auf eine Außenmission geschickt. Luluco versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass Nova mit den Einheimischen Kontakt aufnimmt.

Luluco bricht allein auf einen Planeten auf und wird gleich von eine lokalen Detektiv mit der Mafia in Schwierigkeiten gebracht.

Im galaktischen Hauptquartier der Space Patrol werden Luluco und ihre Kollegen fürstlich belohnt. Aber es wartet eine böse Überraschung auf sie.

Verraten und verkauft (und tot) landet Luluco in der Hölle. Dort trifft sie auf niemand geringeren als den einzigartigen Inferno Cop, dem höllischten Höllencop aus der Hölle nördlich von Nordhessen!

Luluco ist zurück von den Toten - und sie weiß, was sie zu tun hat als wiederbelebte dreizehnjährige Mittelschülerin: Dem Jungen, in den sie verschossen ist, ihre Liebe zu gestehen!

Am Ende der Reise steht die Liebe. Die erste Liebe. Die erste Liebe einer Mittelschülerin. Und da wäre es nur normal, wenn die auch die Welt retten würde ...