Tribunal Justice

Eine Freundschaft und Geschäftspartnerschaft zerbricht, nachdem ein Dessertladen nur einen Tag nach seiner profitablen Eröffnung aufgrund schlechter Kommunikation schließt.

Eine 40 Jahre währende Freundschaft wird zerstört, als eine vermeintliche Investition sich als Luftnummer entpuppt. Das Opfer des vermeintlichen Betrugs behauptet, sein Kindheitsfreund habe ihn geghostet, nachdem er $3500 erhalten hatte.

Ein Kampf zwischen Ex-Mitbewohnerinnen führt zu ernsthaften Verletzungen, einstweiligen Verfügungen und einer Haftstrafe – und schließlich zu einem hitzigen Gerichtsstreit um fehlende Besitztümer im Wert von $10.000.

Eine junge Frau, die in Afghanistan gedient hat, klagt auf Schmerzensgeld in Höhe von Tausenden, nachdem ein Gebrauchtwagenverkäufer und eine Todesfalle auf Rädern ihr heftig zugesetzt haben.

Die Besitzerin eines Onlineshops für Erotikbedarf behauptet, eine Mitarbeiterin habe sich mit Produkten im Wert von $5000 aus dem Staub gemacht, nachdem sie sich geweigert hatte, sie nach einem Pop-up-Store-Event zurückzugeben.

Eine Frau klagt nach einer schmerzhaften Tattoositzung auf Schadensersatz in der gerichtlichen Maximalhöhe von $10.000. Sie behauptet, die Tätowiererin habe ihr während eines Cover-ups absichtlich Schmerzen zugefügt, nachdem es einen Streit wegen kreativer Differenzen gab.

Ein Kriegsveteran mit einem fixen Einkommen leiht seinem heruntergekommenen Zahnarzt $10.000, um seine Praxis vor dem Bankrott zu bewahren. Angebliche Geschäftssabotage, eine Krankenhausrechnung in Millionenhöhe und ‚kostenlose‘ Zahnarztarbeit an seiner jüngeren Freundin sind seine Ausreden, wieso er den Kredit nicht zurückzahlen kann.

Eine Frau verklagt ihren ehemaligen Verlobten wegen der unerlaubten und unvollständigen Renovierung ihres Zuhauses, infolgedessen sie und ihre Kinder sich nicht mehr richtig waschen konnten. Er behauptet, er habe seine Arbeit beenden wollen, doch die häusliche Umgebung sei toxisch geworden.

In diesem Zweiteiler nimmt eine Frau das Gesetz selbst in die Hand, als sie und ihr bewaffneter Freund sich Zutritt zu einem Hundefriseur verschaffen, um das Sorgerecht ihres Assistenzhunds zurückzugewinnen. Dieser Vorfall lässt eine Mitarbeiterin und ihre Kinder traumatisiert zurück – und alles wird auf Video aufgezeichnet.

In Teil zwei spricht der Besitzer des Hundesalons über die wiederholten Drohungen, die die unzufriedene Kundin und ihr Freund ausgesprochen haben; er verklagt sie wegen unbezahlter Dienstleistungen. Die Richter müssen entscheiden, welche Partei dem Tier ein besseres Zuhause bieten kann.

Eine junge Mutter eilt ihrem neuen Schwarm finanziell zur Hilfe, als sie erfährt, dass sein Job gefährdet ist. Als sie ihn um eine Rückzahlung bittet, sagt er ihr, sie solle sich an ein Bagatellgericht wenden – ein Fest für die Richter.

Eine Gesetzeshüterin verklagt ihren Sohn, nachdem er sich plötzlich doch weigert, ihren geliebten Dodge Challenger im Ganzen zu bezahlen. Ihr Streit erreicht seinen Höhepunkt, als er ohne Versicherung in einen Autounfall verwickelt wird.

Achtzehn Jahre nach dem Tod seiner Mutter behauptet ein Mann, er habe nie seinen vollen Anteil des Erbes erhalten, und verklagt seine Schwester auf Schadensersatz. Sie wiederum behauptet, er habe den Verkauf des Hauses ihrer Mutter vereitelt.

Eine aufstrebende Drehbuchautorin und Regisseurin behauptet, ihr Cutter habe ihre Chancen, bei Filmfestivals nominiert zu werden, aufgrund persönlicher Probleme ruiniert. Er behauptet, ihr Fantasy-Thriller über Menschenhandel sei unorganisiert und asynchron gewesen.

Einem 72-jährigen Mann aus Los Angeles droht die Zwangsräumung, als bei seinem Vermieter, der in einem anderen Bundesstaat lebt, Krebs diagnostiziert wird und er zur Behandlung zurück nach Kalifornien ziehen muss. Ein hitziger Streit um Mieterrechte während der Pandemie bricht los.

Nur Wochen nach dem Kennenlernen beschließt ein Paar, gemeinsam in die Wiederverkaufsbranche einzusteigen. Sie schließen jedoch keinen Vertrag ab und streiten nun um alles, von Start-up-Kosten über eine Geburtstagsreise nach Miami bis hin zu einem Ausflug mit einer Jacht.

In diesem Zweiteiler beschuldigt eine gesundheitlich angeschlagene Frau ihren Ex-Verlobten, sich zu weigern, ihr ihr Eigentum zurückzugeben. Er entgegnet dem mit Anschuldigungen des Betrugs.

In Teil zwei werden die schweren gesundheitlichen Probleme einer Frau und eine im Zusammenhang damit stehende GoFundMe-Spendenaktion infrage gestellt, als sie einen engen Freund auf Rückgabe ihres Eigentums verklagt. Außerdem steht die Anschuldigung im Raum, sie habe in einem Prozess, der zu einer einstweiligen Verfügung gegen ihren ehemaligen Freund geführt hat, Beweismittel manipuliert.

Eine Frau wirft ihrem Neffen/Mitbewohner vor, seine Katze habe Sachschäden verursacht, und verklagt ihn auf ausstehende Mietzahlungen. Er hingegen beschuldigt ihre Katze und behauptet, seine Tante sei oft zu betrunken gewesen, um sich daran zu erinnern, dass er sehr wohl Miete gezahlt habe.

Ein Sozialarbeiter, der mit Flüchtlingen arbeitet, leiht einem Freund $5000 von seinem Ersparten, nur um geghostet zu werden, sobald er um eine Rückzahlung bittet. Sein ‚Freund‘ behauptet, das Geld sei eine geschäftliche Investition gewesen, die sich nicht rentiert habe, und er schulde ihm nichts.

Ein Marineveteran kauft ein 34 Jahre altes Pontonboot, das nach einem Familienausflug fast sinkt. Er verklagt den Verkäufer nach drei Monaten auf eine Rückerstattung. Die Richter fällen ein überraschendes Urteil.

In diesem Zweiteiler hindert eine Krebsdiagnose eine Kosmetikerin daran, an einer Kundin eine Body-Sculpting-Behandlung durchzuführen – doch ihr strenger „Kein Geld zurück“-Grundsatz könnte sie vielleicht davor bewahren, Schadensersatz zahlen zu müssen.

In Teil zwei zahlt eine Frau für ein ‚Mommy Makeover‘ bei einer Kosmetikerin, aber behauptet, die straffende Laserlipolyse sei misslungen. Sie verlangt eine volle Rückerstattung für die Dienstleistung trotz gesundheitlicher Probleme der Kosmetikerin.

Ein Bewohner behauptet, er habe nach einem sexuellen Übergriff in einem Gruppenwohnheim Zuflucht gesucht, nur um dann vom Leiter der Einrichtung, einem Psychiater im Ruhestand, des unerlaubten Geschlechtsverkehrs bezichtigt zu werden. Der ehemalige Arzt sagt, er wolle nur Notleidenden helfen.

Auf der Höhe der Pandemie weigert sich eine Frau, Miete zu zahlen, weil ihre Wohnung in einem schlechten Zustand ist. Ihre Vermieterin behauptet, sie habe es vernachlässigt, erneut Corona-Hilfen zu beantragen.