Koikimo

An einem regnerischen Tag fällt der erfolgreiche Geschäftsmann Amakusa Ryō fast eine Treppe herunter, doch kurz vorher wird er von der Oberschülerin Arima Ichika gerettet. Da ihm schwindelig ist, gibt sie ihm zudem noch ihre Lunchbox und schon kurze Zeit später merkt Ryō, dass er sich in sie verliebt hat …

Ichikas Oberschule veranstaltet einen Tag der offenen Tür. Ryō lässt sich diese Chance nicht nehmen und begibt sich mit einem Freund dorthin, um Ichika zu treffen. Diese ist allerdings alles andere als begeistert …

Ichika erkältet sich und so beschließt Ryō anstelle von Rio ihr einen Krankenbesuch abzustatten. Da beide Geschwister denselben Nachnamen haben, verwechselt Ichika die beiden und erlaubt ihrer Mutter, dass sie „Amakusa“ gerne zu ihr ins Zimmer bitten darf …

Kurz vor Weihnachten kommt Ryō auf die Idee Ichika ein Geschenk zu machen, was sie nicht direkt wieder einmal anwidert! Und auch in Ichika scheint der Geist der Weihnacht eingefahren zu sein, denn auch sie möchte Ryō ein Geschenk überreichen, um sich für seine Fürsorge nachträglich zu bedanken …

Ichika macht mit ihrer Schule einen Schulausflug und trifft dort Tamaru, der sie auf eine Pilgerreise zu einem bekannten Schauplatz von „Forward World“ einlädt …

Amakusa, auch bekannt als Arietty, lässt keine Chance ungenutzt, um Ryō nach seiner angeblich älteren Lehrer-Freundin auszufragen. Aus diesem Grund lädt sie ihn zu einem Trinkabend von der Firma ein, doch auch dort ist es schwierig, an ihn heranzukommen …

Bald ist Valentinstag und Ryō ruft Ichika jeden Tag an, um ihr zu sagen, wie viele Tage es noch dauert. Diese fühlt sich unter Druck gesetzt, Ryō etwas zu kaufen, doch leider hat sie überhaupt keine Ahnung, was ein Mann in seinem Alter überhaupt mag …

Ichika schenkt Tamaru zum Valentinstag Schokolade und dieser ergreift die Gelegenheit, ihr seine Liebe zu gestehen und ihr zu sagen, dass er gerne mit ihr zusammen wäre. Wie wird Ichika darauf reagieren?

Wenn Ichika an das Wort „Liebe“ denkt, schwirrt ihr ständig Ryō im Kopf herum. Und trotzdem fragt sie sich, wie es überhaupt sein kann, dass sie so jemanden überhaupt lieben kann. Spielen ihr ihre Gefühle nur einen Streich?

Ryō muss sich entscheiden, ob er es sich einfach macht und einfach mit Matsushima zusammenkommen soll oder ob er trotz des großen Altersunterschieds weiterhin Ichika den Hof macht …

Ryōs Vater erfährt, dass Ryō mit Rios Freundin etwas zu tun hat und liest ihm die Leviten. Ryō fühlt sich missverstanden und wirft seinem Vater vor, ihm nicht zuzuhören. Bei einem gemeinsamen Hanami-Ausflug erzählt Ryō Ichika schließlich zum ersten Mal selbst vom Verhältnis zu seinem Vater …

Ichika macht sich Sorgen um Ryō, weil seit dem Hanami zwischen den beiden Funkstille herrscht. Rio weist Ichika darauf hin, dass sie mit Halbherzigkeit nicht weiterkommen wird und rät ihr, Ryō anzurufen. Dieser ist ihr gegenüber jedoch ungewohnt abweisend und weist sie mit der Begründung ab, dass ihn die Arbeit aktuell sehr schlaucht. Doch Ichika weiß, dass sie handeln muss …