Fünf Menschen erzählen beispielhaft für die mehr als 72.000 ehemals inhaftierten DDR-Republikflüchtigen von einem Alltag von Folter, Grausamkeiten und Verletzungen der Menschenwürde. Außergewöhnlich offen berichten sie von ihrem Kampf mit dem Regime und den erschreckenden Bedingungen der Haft und den Verhörmethoden.