Pretear

Himenos Leben wird auf den Kopf gestellt, als ihr Vater die reiche Witwe eines Firmenkonglomerats heiratet. Als wäre das nicht genug Aufregung, tauchen dann die Leafe-Ritter auf und wollen ihr weismachen, dass die Welt in Gefahr ist und sie diese als die Prétear retten kann!

Bei ihrem ersten Kampf als Prétear wird Hayate verwundet. Also will Himeno üben, damit es in Zukunft besser läuft. Sasame greift ihr dabei unter die Arme.

Hayate lässt Himeno eine Reihe von Prüfungen ablegen, um ihre Qualitäten als Prétear auf die Probe zu stellen.

Kei hat berechnet, dass die nächste Larvæ im Anwesen der Awayukis auftauchen könnte. Also machen sich Man’nen, Hajime und Shin auf den Weg, um Himeno zu warnen.

Als Himeno in ihren Träumen von einer finsteren Gestalt heimgesucht wird, lässt Hayate sie nicht mehr aus den Augen. Die gute Yayoi sieht das durch ihre rosarote Brille natürlich wieder auf ihre ganz eigene Art …

Nach einer Konfrontation mit Fenrir will Himeno mehr über die Unheilskönigin erfahren. Doch manchmal trifft uns die Wahrheit härter, als wir es uns je vorstellen könnten.

Hayate öffnet ein Fenster in die Vergangenheit und erzählt Himeno, wie es zu der Tragödie mit der Unheilskönigin kam. Kei hat genug von der Geheimniskrämerei und erzählt den jüngsten dreien dieselbe Geschichte.

Kaum erfährt Himeno von der Verbindung zwischen Prétear und Unheilskönigin, da taucht diese auch schon auf! Himeno will sich ihr entschlossen entgegenstellen – doch sie kann nicht mehr préten!

Mawata zieht sich immer mehr von ihrer Familie zurück, einzig Mikage ist an ihrer Seite – doch mit welchen Absichten? Kaoru eröffnet nach einer mysteriösen Sichtung im Anwesen eine Geisterjagd.

Zum Schock aller bietet Sasame Fenrir an, aus Liebe zu ihr seinen ritterlichen Schwur zu brechen. Diese weist ihn ab, doch Sasame kann sich nicht so einfach wieder seinen Pflichten widmen und verschwindet.

Die Awayukis suchen verzweifelt nach Himeno. Diese kämpft währenddessen mit aller Kraft gegen Fenrirs Mächte. Und so sieht niemand wie die Dunkelheit still und leise ein Herz für sich vereinnahmt.

Mawatas Einsamkeit und Verzweiflung nähren den Großen Baum Fenrirs, welcher alles um sich herum in Chaos versinken lässt. Doch auch wenn wir behaupten, dass wir allein sein wollen, sehnen wir uns oft nach nichts mehr als nach einer helfenden Hand.

Sasame erliegt seinen Wunden, Takako wird vom Großen Baum verschlungen und die Leafe-Ritter sind geschlagen. Doch am Ende aller Dinge, wenn alles verloren scheint, fällt der Schnee der Wunder nieder.