Homeland [dt./OV]

Nach acht Jahren Gefangenschaft im Irak wird Sergeant Brody von einer Eliteeinheit befreit.

Sergeant Nicholas Brody ist zunehmend gereizt und zieht sich immer mehr zurück. Insbesondere möchte er mit der Reportermenge vor seinem Haus nichts zu tun haben.

Sergeant Brody verhält sich wieder normaler und zugänglicher. Er ist sogar bereit, ein Interview zu geben.

Mit Verkauf von wertvollem Schmuck scheint ein Anschlag in den USA finanziert zu werden.

Der CIA gelingt ein großer Coup: Der Terrorist Hamid wird in Pakistan gefangen genommen und in die USA gebracht.

Der Terrorist Hamid konnte sich in Gewahrsam der CIA umbringen. Jemand muss eine Rasierklinge in den Verhörraum geschmuggelt haben.

Nicholas hat den Lügendetektortest des CIA mit Bravour bestanden. Um mehr aus ihm herauszubekommen, verbringt Carrie mit ihm ein Wochenende auf der Hütte ihres Vaters.

Brody hielt Tom Walker für tot. Doch sein Kamerad, der mit ihm gefangen genommen wurde, ist von den Terroristen zurück nach Amerika geschleust worden.

Der ehemalige Marine Tom Walker ist zu den Terroristen übergelaufen. Bei dem Versuch, den Scharfschützen zu verhaften, flüchtet er sich in eine Moschee.

Carrie und Saul gelingt es, den saudi-arabischen Botschaftsangehörigen Al-Zahrani unter Druck zu setzen. Der ist homosexuell, stark verschuldet und hat Angst, dass dies an die Öffentlichkeit kommt.

Carrie hat den Bombenanschlag überlebt, doch durch den Schock ist ihre bipolare Störung zum Vorschein gekommen.

Carrie ist vom Dienst suspendiert, sie wird von Virgil und ihrer Schwester wegen ihrer bipolaren Störung betreut.

Im Finale der ersten Staffel ist eine fast katatonische Carrie weiterhin ans Bett gefesselt, während Saul sich weiter den Kopf über die Vorkommnisse der letzten Zeit zerbricht. Walker findet einen Weg seine Mission zu beenden, während sich Brody auf auf das Strategie-Gipfeltreffen des Vizepräsidenten vorbereitet.