Ausgesetzt in der Wildnis

Der Ausblick an einem Canyon in den südlichen Ausläufern der Appalachen ist wahrlich atemberaubend. Aber Bear Grylls muss sich beim Überlebenskampf im US-Bundesstaat Alabama auf das Wesentliche konzentrieren. Denn vor ihm liegt eine tiefe Schlucht.

Bear Grylls stellt sich nach einer zweimonatigen Verletzungspause einer neuen Herausforderung. Der Ausblick an einem Canyon in den südlichen Ausläufern der Appalachen ist wahrlich atemberaubend. Aber der britische Survival-Experte muss sich beim Überlebenskampf im US-Bundesstaat Alabama auf das Wesentliche konzentrieren. Denn ihm versperrt eine tiefe Schlucht den Weg. Beim Hinabklettern gilt ...

Am Polarkreis sinken die Temperaturen auf bis zu minus 50 Grad. Diese extremen klimatischen Bedingungen bringen den menschlichen Körper an seine Grenzen. Denn es droht akute Gefahr durch Unterkühlung. Und die Nahrungsbeschaffung wird in der lebensfeindlichen Umgebung auch kein Kinderspiel. Bear Grylls hat es in der eiskalten Wildnis auf Rentiere abgesehen. Das Fleisch eines Exemplars könnte ...

Die Nahrungsbeschaffung wird am Polarkreis kein Kinderspiel. Bear Grylls hat es dort auf Rentiere abgesehen. Die Paarhufer benutzen auf ihren Wanderungen oft die gleichen Pfade. Diesen Umstand will sich der Survival-Profi zunutze machen.

Im Dschungel von Vietnam tummeln sich gefährliche Schlangen. Um Speikobras beispielsweise sollte Bear Grylls einen großen Bogen machen. Denn die Tiere können über zwei Meter weit spucken. Und wenn man ihr Gift ins Auge bekommt, kann man erblinden.

Im vietnamesischen Dschungel verbringt Bear Grylls diesmal eine besonders unangenehme Zeit: Die Luft surrt vor Moskitos, in jedem Tümpel lauern Wasserschlangen oder Blutegel und im grünen Dickicht tummeln sich giftige Skorpione, Spinnen und anderes obskures Getier. Dazu kommt eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit, die jeden Schritt zur Qual werden lässt. Auch die Speisekarte ist im hiesigen ...

Die Chihuahua-Wüste reicht von Arizona über Texas bis nach Mexiko. In der trockenen Region fällt oft monatelang kein Regen. Um nicht zu verdursten, muss Bear Grylls sicherstellen, dass er sich auf seinem Marsch mit ausreichend Flüssigkeit versorgt.

Die Chihuahua-Wüste ist 1300 Kilometer lang und rund 400 Kilometer breit. Sie reicht von Arizona über Texas bis nach Mexiko. In der extrem trockenen Region fällt oft monatelang kein Regen. Um nicht zu verdursten, muss Bear Grylls dort sicherstellen, dass er sich auf seinem anstrengenden Marsch mit ausreichend Flüssigkeit versorgt. Und eine erlegte Klapperschlange dient ihm als willkommene ...

Auf seinem Marsch durch Alaska muss Bear Grylls auf tückische Gletscherspalten achtgeben. Außerdem droht in der lebensfeindlichen Wildnis Gefahr durch hungrige Schwarzbären. Die Tiere werden bis zu zwei Meter groß und 400 Kilo schwer.

Alaska ist mit 1,7 Millionen Quadratkilometern flächenmäßig der größte Bundesstaat der USA. Aber das Land ist nur dünn besiedelt. Die besten Chancen, auf Menschen zu treffen, hat man an den Küsten. Deshalb bricht Bear Grylls Richtung Ozean auf. Auf seinem Marsch muss der britische Abenteurer auf tückische Gletscherspalten achtgeben. Außerdem droht in der Wildnis Gefahr durch hungrige ...

Bear Grylls geht bei seinen Survival-Trips bis ans Limit. Und Simon Reay hält die Abenteuer im Bild fest. Dabei ist der Kameramann an den entlegensten Orten der Erde oft den gleichen Gefahren ausgesetzt wie der Protagonist der Serie.

Bear Grylls geht bei seinen Survival-Trips an den entlegensten Orten der Erde bis ans Limit. Und Simon Reay hält die Abenteuer im Bild fest. Das ist mitunter leichter gesagt als getan, denn der Kameramann ist bei den Dreharbeiten oft den gleichen Gefahren ausgesetzt wie der Protagonist der Serie. Zum Glück sind die beiden Männer ein eingespieltes Team. Und bei besonders waghalsigen Aufnahmen ...

Bear Grylls wurde auf einer Sandbank im Meer ausgesetzt. Von dort aus ist er rund drei Kilometer bis zu einer Insel geschwommen. Und jetzt hat er endlich festen Boden unter den Füßen. Aber damit ist das Abenteuer noch lange nicht beendet. Denn der ehemalige Elitesoldat kann sich auf dem Eiland nicht auf die faule Haut legen. Bear entzündet auf den Klippen ein Signalfeuer und er will sich aus ...

Bear Grylls wurde auf einer Sandbank im Meer ausgesetzt. Von dort aus ist er rund drei Kilometer bis zu einer Insel geschwommen. Und jetzt hat er endlich festen Boden unter den Füßen. Aber damit ist das Abenteuer noch lange nicht beendet.

Die Rocky Mountains erstrecken sich knapp 5000 Kilometer von Kanada bis nach Mexiko. Die Natur ist atemberaubend schön, aber Bear Grylls hat auf seiner Survival-Tour keine Zeit, die Aussicht zu genießen. Stattdessen benötigt er in dem unwegsamen Gelände all sein Können, um tiefe Schluchten, steile Berghänge und reißende Wasserfälle zu überwinden. Und bei der Jagd mit Pfeil und Bogen muss der ...

Die Rocky Mountains erstrecken sich knapp 5000 Kilometer von Kanada bis nach Mexiko. Bear Grylls benötigt in der atemberaubenden Naturlandschaft all sein Können, um tiefe Schluchten, steile Berghänge und reißende Wasserfälle zu überqueren.

Einige Gegenden Chinas sind extrem dicht besiedelt. Doch in der abgelegenen Bergregion im Süden des Landes, in der Bear Grylls in dieser Folge ausgesetzt wird, ist er komplett auf sich allein gestellt. Dort demonstriert der britische Survival-Profi, wie man die Nachwirkungen eines Tropensturms überlebt. Der Wasserstand der Flüsse ist nach einem schweren Taifun um mehrere Meter angestiegen. Im ...

Bear Grylls demonstriert in China, wie man die Nachwirkungen eines Tropensturms überlebt. Der Wasserstand der Flüsse ist nach einem schweren Taifun um mehrere Meter angestiegen. Und im Dschungel muss sich Bear vor Schlangen in Acht nehmen.

Bear Grylls fühlt sich in Guatemala, als wäre er auf einem fremden Planeten gelandet. Denn der Helikopter hat ihn am Rande eines Vulkans abgesetzt. Der Brite will so schnell wie möglich weg von der Lava und den schwefelhaltigen Dämpfen.

Bear Grylls fühlt sich in Guatemala, als wäre er auf einem fremden Planeten gelandet. Denn der Helikopter hat ihn am Rande eines Vulkans abgesetzt. Der Abenteurer will so schnell wie möglich weg von der Lava und den schwefelhaltigen Dämpfen, deshalb marschiert er in Richtung Baumgrenze. Dort folgt der Überlebenskünstler einem Fluss. Und wovon ernährt sich der britische Ex-Soldat auf seiner ...

Verlassene Industriegebäude, verrotteter Müll am Straßenrand und dunkle Abwasserkanäle voller Unrat und Ungeziefer: Bear Grylls wagt sich auf unbekanntes Terrain vor. Funktionieren seine Survival-Strategien auch im urbanen Raum?

Die Wildnis mit hungrigen Raubtieren und extremen Wetterbedingungen ist sein zweites Zuhause. Dort weiß Bear Grylls genau, was im Ernstfall zu tun ist. Doch wie überlebt man allein in einer fremden Großstadt? Der Ex-Soldat wagt sich in dieser Folge auf unbekanntes Terrain vor. Der Brite testet, ob seine Survival-Strategien auch im Asphalt-Dschungel funktionieren. Verlassene Industriegebäude, ...

In dieser Episode stellt sich Bear Grylls in British Columbia dem Kampf mit der Natur. Hoch oben in den Rocky Mountains sorgt das Team des Überlebens-Experten mit einigen Extra-Prüfungen für denkbar schwierige Survival-Bedingungen.

In dieser Episode stellt sich Bear Grylls in der kanadischen Provinz British Columbia dem Kampf mit der Natur. Hoch oben in den Rocky Mountains sorgt das Team des Überlebens-Experten mit einigen Extra-Prüfungen für denkbar schwierige Survival-Bedingungen. Der ehemalige Elitesoldat muss unter anderem in einen eiskalten See springen und unter einer dicken Eisdecke tauchen. Anschließend wird er ...

Wenn Bear Grylls über vereiste Gebirgskämme balanciert oder Gletscherspalten überwindet, wird er von einer kleinen Crew aus handverlesenen Experten begleitet. Die TV-Profis sorgen dafür, dass aus Bears Abenteuern eine packende Doku-Serie entsteht.