Anna Pihl

Anna Pihl hat neu bei der Polizeiwache Bellahøj angefangen. Ihr erster Tag in der Dienststelle in dem belebten und dichtbesiedelten Gebiet der Provinz ist alles andere als ein langweiliger Montag.

Annas Kollegin Mikala liegt nach der Messerattacke immer noch im Krankenhaus. Also braucht sie jemanden, der mit ihr auf Streife geht. Der Wachhabende teilt ihr mit, dass es Kim sein wird, der verklemmte Regelbefolger.

Anna und ihr Kollege finden eine tote, fettleibige Frau in einer Wohnung. Die Polizei und die wissenschaftliche Unterstützungseinheit wollen den Fall abschließen, aber Anna ist überzeugt, dass die Frau ermordet wurde.

Ein Hund springt in einen Linienbus und erschreckt die Fahrgäste. Anna Pihl weiß, wie man mit Tieren umgeht, und zusammen mit ihrem Kollegen Kim gelingt es ihr, das Tier in die Wohnung seines Besitzers zu bringen.

Ein Vergewaltiger treibt auf den Straßen sein Unwesen. Er wird „der Indianer” genannt, weil er seinen Opfern Haarbüschel aus der Kopfhaut reißt. Martins Exfreundin ist ihm erschreckend nahe gekommen.

Nach dem Mord an Martins Exfreundin ist der Indianer immer noch auf freiem Fuß. Anna fungiert als Köder, um ihn zu fassen. Ihr Vater meint, die Polizei habe die Intelligenz des Mörders unterschätzt.

Während ihre Kollegen Anna Pihl für ihren heldenhaften Einsatz in dem Indianer-Fall feiern, überbringt Kim schlechte Nachrichten. Annas Bruder Mads wurde wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet.

Mads dreht nach dem Tod des Mädchens völlig durch. Während er seine Zeit auf Annas Sofa verbringt, hat sie Angst davor, was mit ihr passieren wird, weil sie ihn gedeckt hat.

Mikala ist nach dem von Stavro in Auftrag gegebenen Brandanschlag verzweifelt. Sie weigert sich, ihm weiter zu helfen. Doch Stavro gibt nicht so schnell auf und plözlich scheinen auch Mikalas Kinder in Gefahr zu sein.

Martin befindet sich nach der Messerstecherei in einem kritischen Zustand, und Anna ist krank vor Sorge. Aber sie ist auch begierig darauf, bei der Jagd nach Zoran mitzumachen.