Rom

In Rom herrscht Bürgerkrieg zwischen Adel und Volk. Zwei alte Freunde halten die Ordnung aufrecht.

Marc Anton, der von Caesar zum Volkstribun ernannt wurde, kehrt mit Octavians Befreiern, Vorenus und Pullo, nach Rom zurück. Nachdem er von Atia gefeiert wurde, kehrt Vorenus zum ersten Mal seit acht Jahren zu seiner Familie zurück, während Pullo in die Bordelle geht. Vorenus' Frau Niobe ist schockiert, als sie ihren Ehemann wiedersieht, und stellt ihm eine Familie vor, die er kaum wiedererkennt.

Etwa 30 Meilen von Rom entfernt suchen Pullo, Vorenus und einige ubische Soldaten nach Caesar. Sie stoßen auf minimalen Widerstand einer Gruppe von Rekruten des Pompeius. Beunruhigt über die Geschwindigkeit, mit der Caesars Armee vorrückt, und angesichts der Tatsache, dass er nur wenige Soldaten zur Verfügung hat, trifft Pompeius eine Entscheidung: Er überlässt Rom Caesar – vorübergehend.

Während Pompeius vor der Stadt „Truppenübungen" abhält, versucht Caesar, seine Herrschaft in Rom zu festigen. Atia gibt ein Fest zur Begrüßung Caesars. Vorenus veranstaltet seine eigene Feier, mit der er sein Leben als Geschäftsmann einleiten will. Pullo liefert Quintus Pompeius an Caesar aus. Caesar lässt Quintus in das Lager seines Vaters zurückbringen – mit einem Angebot zum Waffenstillstand.

Caesar wägt das Gegenangebot von Pompeius gegen Antonius' Empfehlung ab, Pompeius' verwundbare Armee zu verfolgen. Vorenus ist gezwungen, seine Berufswahl zu überdenken: Nach einer Reihe geschäftlicher Rückschläge hat er kaum genug für den Unterhalt seiner Familie.

Marc Anton herrscht über Rom, während Caesar im Osten Pompeius verfolgt. Als die Nachricht eintrifft, dass sich das Blatt gewendet hat, muss Antonius entscheiden, ob er zu seinem Feldherrn hält oder sich gegen ihn wendet, wie es Atia und Pompeius wünschen. Pullo nimmt Octavian mit in ein Bordell. Atia versucht, sich mit Servilia zu versöhnen. Vorenus und Niobe entdecken ihre Intimität wieder.

In der Adria ausgesetzt, versuchen Vorenus und Pullo zu überleben. In Griechenland beschließt Pompeius, Caesars dezimierte Streitkräfte anzugreifen. Deren Mangel an Möglichkeiten erweist sich jedoch als ihre größte Stärke. Am Ende sucht Pompeius nach Verstärkung. In Rom wird Octavia von Atia beauftragt, einen weiteren Gefallen von Servilia zu erbitten.

Nachdem er Pompeius bis nach Ägypten verfolgt hat, trifft Caesar in Alexandria auf den Kindkönig Ptolemaios XIII., der dem General ein Überraschungsgeschenk macht. Vorenus und Pullo befreien Ptolemaios' eingekerkerte Schwester Cleopatra. Cäsar verlangt von Ägypten die Begleichung früherer Schulden und schmiedet schließlich ein strategisches Bündnis, um sein Erbe zu sichern.

Nachdem Scipio und Cato besiegt sind, kehrt Caesar nach Hause zurück und wird als Held gefeiert. Als Vorenus und Pullo von Erastes bedroht werden, erhalten sie unerwartet Schutz von Caesar. Servilias Plan, Octavia zu benutzen, um ein Geheimnis über Caesar aufzudecken, schlägt fehl.

Nach der einstimmigen Ernennung zum Kaiser durch den Senat erklärt Caesar den Krieg für beendet und bereitet sich auf fünf Tage Festlichkeiten und Spiele zu Ehren seines „Triumphs" vor.

Während es für Pullo in Rom immer weiter bergab geht, erntet Vorenus die Früchte seiner Treue zu Caesar.

Aufgrund ihrer Heldentaten in der Arena sind Pullo und Vorenus für die römische Bevölkerung zu Helden geworden. Caesar sieht sich veranlasst, sie zu belohnen, statt sie zu bestrafen. Die unerwartete Rückkehr von Pullo in den Haushalt von Vorenus wird von seiner ehemaligen Sklavin Irene nicht gern gesehen.