The Mightiest Disciple Kenichi

Kenichi Shirahama macht am ersten Tag der Oberschule Bekanntschaft mit einer neuen Mitschülerin: Miu Furinji. Um sie zu beeindrucken und sein Image als Loser loszuwerden, tritt er dem Karateclub bei - doch dort ergeht es ihm nicht besser! Dann erzählt ihm Miu vom Dojo Ryozanpaku.

Für Kenichi geht ein Traum in Erfüllung: Er darf im legendären Dojo Ryozanpaku trainieren! Noch bevor er weiß, wie ihm geschieht, nimmt ihn Meister Akisame unter seine Fittiche - und für Kenichi beginnt ein langer Leidensweg! Ein sehr langer Leidensweg!

Kenichis spektakulärer Sieg im Karateclub hat sich herumgesprochen. Unter anderem will der Vize-Kapitän des Clubs herausfinden, wie stark Kenichi wirklich ist. Um ihn zu besiegen, verschärfen die Meister das Training. In der Zwischenzeit macht sich Miu im Gymnastik-Kurs nicht nur Freundinnen.

Im Dojo Ryozanpaku bekommt Kenichi von den Meistern endlich Kampftechniken beigebracht. Selbst Sasaki scheint bereit, ihn unterrichten zu wollen. Als es zum Wiedersehen mit Tsukub kommt, muss er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Auf Kenichi kommt eine Prüfung der besonderen Art zu: ein Date mit Miu! Allerdings droht Nijima die Verabredung platzen zu lassen. Außerdem hat es die Ragnarök-Bande auf Kenichi abgesehen, nachdem er als größter Schläger der Schule gilt. Und dann sind da noch die verrückten Ideen der Meister ...

Der Anführer der Ragnarök-Bande, Takeda, hat es persönlich auf Kenichi abgesehen. Um noch stärker zu werden, quartiert Kenichi sich deshalb im Dojo ein. Allerdings sorgt sich seine Familie um ihn - vor allem seine kleine Schwester Honoka.

Kenichi versucht allen Schlägereien aus dem Weg zu gehen - als ihn Koga von der Ragnarök-Bande abpasst. Und er ist nicht der einzige Kämpfer, der es auf Kenichi abgesehen hat. Auch Daimonji will Rache nehmen und stellt ihn im Gewächshaus.

Im Training mit Shigure soll Kenichi seine Angst vor Waffen überwinden. Er glaubt, dass er erst mit einem durchtrainierten Körper seine Gegner besiegen kann. Seine Meinung ändert sich jedoch, als er Meister Koetsuji kämpfen sieht.

Nach wie vor ist die Ragnarök-Bande hinter Kenichi her. Da es der Boxer der Truppe auf ihn abgesehen hat, nimmt sich Apachai seiner an, um ihm Muay Thai näherzubringen. Allerdings muss Kenichi das Training erst einmal überleben!

Kenichi hat hart trainiert in den vergangenen Wochen, eine große Schwäche hat er allerdings noch: Miu. Außerdem wendet Takeda miese Tricks an, um Kenichi aus der Reserve zu locken. Als es zur Zusammenkunft kommt, hat er nur eine Wahl: Kenichi muss kämpfen.

Kenichi gelingt es tatsächlich, Takeda an den Rand einer Niederlage zu bringen. Außerdem erfährt Kenichi, warum er damals mit dem Boxen aufgehört und sich der Schlägertruppe von Ragnarök angeschlossen hat. Der Kampf endet schließlich nicht wie erwartet.

Nachdem Takeda wieder auf den rechten Pfad zurückgekehrt ist, wartet bereits ein neuer Gegner auf Kenichi: Tsuji Shinnosuke. Da Kenichi offenbar nicht für die Ragnarök-Bande zu gewinnen ist, will Tsuji ihn für immer aus dem Weg räumen.

Tsuji ist ziemlich siegessicher - und stellt seine Kraft sogleich unter Beweis. So leicht gibt sich Kenichi nicht geschlagen, doch sein Gegner verfügt über deutlich mehr Kampferfahrung! Als der Kampf verloren scheint, taucht überraschend Rettung auf.

Nach seiner Niederlage gegen Tsuji wollen sich immer mehr Schläger mit Kenichi messen. Ihm bleibt nur eine Wahl: Er muss voll und ganz ins Ryozanpaku ziehen, um stärker zu werden. Die Meister sind erfreut - und haben ein höllisches Training ausgeheckt!

Selbst im Ryozanpaku hat Kenichi keine Ruhe vor Honoka! Unter dem Vorwand, ihm Essen zu bringen, schleicht sie sich ins Dojo ein. Ihr Plan: Sie will ihren Bruder von Miu fernhalten! Dabei hat Kenichi ganz andere Probleme: Er muss das Training überleben!

Izumi erfährt, dass Kenichi jetzt mit Miu unter einem Dach wohnt, und auch die Schule erfährt davon und will dem Dojo daher einen Hausbesuch abstatten. Für die Lehrer müssen die Meister eine heile Familie vorgaukeln - Chaos ist da vorprogrammiert!

Im Ryozanpaku kehrt einfach keine Ruhe ein. Honoka nimmt Apachai in Beschlag und ein neuer Gegner taucht auf, der das Ryozanpaku herausfordert: Gonzui Kumatori. Zu dumm, dass Kenichi und Miu alleine im Dojo sind!

Kenichi braucht Erholung und möchte Urlaub machen - am liebsten alleine mit Miu am Meer. Allerdings kommen alle anderen Mitglieder aus Ryozanpaku mit und Honoka ebenfalls. Von "Erholung" kann deshalb keine Rede mehr sein.

Für Kenichi wird es im Ryozanpaku ernst: Er soll endlich echte Kampftechniken erlernen. Das heißt aber auch: Das Training wird noch härter! Derweil verstärkt Kisara die "Sieben Fäuste" bei Ragnarök - und hat es auch auf Kenichi abgesehen

Nachdem Takeda Ragnarök verlassen hat, sinnen die acht Fäuste auf Rache. Kenichi macht sich Sorgen um ihn - dabei hätte er selbst genug Grund, um beunruhigt zu sein. Das Intensivtraining ist so hart, dass er um sein Leben fürchten muss.

Nachdem Takeda und Ukita sich gegen Ragnarök gewandt haben, nimmt sich Kisara die beiden Verräter vor. Als Kenichi und Miu eintreffen, können sie womöglich das Schlimmste noch verhindern. Und dann taucht noch jemand unerwartet auf!

Kenichi hat ein neues Problem: Nijima. Er hat die Shinpaku-Armee ins Leben gerufen und hat allen Ernstes vor, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Kisara will währenddessen ihre Niederlage gegen Miu unbedingt wettmachen.

Nijima entwirft einen Plan, um Miu für seine Armee zu gewinnen: Er will dafür sorgen, dass Kenichi sich in Izumi verliebt, damit er bei Miu freie Bahn hat. Als die beiden im Ryozanpaku auftauchen, stiften sie jede Menge Unruhe.

Miu wird von einem der beliebtesten Schüler aus der Theatergruppe gebeten, in "Romeo und Julia" die weibliche Hauptrolle zu übernehmen. Kenichi macht sich Sorgen - zumal Miu keinerlei schauspielerisches Talent zu haben scheint.

Kenichi ist rasend eifersüchtig auf Natsu Tanimoto. Wie soll er gegen den Schauspiel-Schönling bloß ankommen? Kisara sinnt derweil nach wie vor auf Rache - obwohl Hermit sie davor warnt. Als Kenichi sie aufhalten will, bekommt er seine Grenzen aufgezeigt.