Medium - Nichts bleibt verborgen

Auf ihrer Jagd nach einem Mörder hat Allison eine Vision, in der Captain Push sie auf eine bestimmte Bibelstelle hinweist. Als sie den Vers zuhause nachschlägt, stellt sich heraus, dass es in Texas einen Mörder gab, der seine Taten unter dieses „Motto“ gestellt hatte. Es scheint einen Zusammenhang zwischen den beiden Mordserien zu geben.

Allison wird wieder einmal von Ahnungen gequält, zu denen ihre Mitmenschen keinen Zugang haben: In diesem Fall werden alle Außengeräusche von einem Popsong übertönt, den Allison in entsetzlicher Lautstärke ohne Unterlass hört. Der Song existiert jedoch ausschließlich in ihrem Kopf, und er gibt ihr Hinweise auf den Verbleib einer Studentin, die vor kurzem spurlos verschwunden ist …

Ein Traum führt Hellseherin Allison Dubois in eine psychiatrische Anstalt. Als sie daraufhin nachforscht, muss sie festellen, dass 1959 dort tatsächlich eine Patientin behauptete, Allison Dubois zu sein. Hat die falsche Allison damals versucht, sich und ihr Kind zu töten, um es vor den sexuellen Übergriffen ihres Mannes zu schützen?

Hellseherin Allison Dubois schlafwandelt. Dabei hält sie Autofahrer an und bittet sie um Geld. Zuvor hatte sie versucht, 15 Millionen Dollar abzuheben. Da verdächtigt Lauren Ballou ihren Exmann, den gemeinsamen Sohn Justin entführt zu haben. Im Schlaf führt Allison ihren Mann Joe zu einem Auto, das von der Straße abgekommen ist. Darin finden sie Laurens Exmann und 15 Millionen Dollar.

Allison träumt immer wieder von ihrer Schulfreundin Lyla, die die Schule verlassen hat, um nach Kalifornien zu gehen. Stadtrat McCallister sucht derweil seine Tochter Cynthia. Bis die Polizei vier Liter Blut von ihr findet und davon ausgehen muss, dass Cynthia tot ist. Da entdeckt Allison Lyla in den Fernsehnachrichten. Auch sie galt eigentlich als tot.

Hellseherin Allison Dubois bekommt übersinnliche Konkurrenz. Strafverteidiger Watt hat sich die Hilfe von Wahrsagerin Olga geholt. Seitdem muss Staatsanwalt Devalos einen Tiefschlag nach dem anderen einstecken. Da findet Allison heraus, dass Olga eine Betrügerin ist. Von wem bekommt Watt wirklich seine Informationen? Gibt es einen Maulwurf in der Staatsanwaltschaft?

Joe muss in einem Mordprozess als Geschworener vor Gericht auftreten. Ein Mann soll seine reiche Frau getötet haben. Allison hat den Angeklagten in ihren Träumen gesehen und ist überzeugt, dass er schuldig ist. Da ihr Mann aber unter den Geschworenen ist, darf sie nicht mit ihm darüber reden oder sich in die Verhandlung einschalten.

Devalos hofft auf seine Wiederwahl als Bezirksstaatsanwalt. Von Allison möchte er gern mehr über die Schmutzkampagne seines Konkurrenten erfahren. Die hat die beunruhigende Vision von einem bevorstehenden Mord. Der Versuch, ihn zu verhindern, bedeutet für Allison ein Rennen gegen die Zeit. Doch damit nicht genug: Der Mord scheint etwas mit Devalos zu tun zu haben.

Allisons Kollege Scanlon entdeckt eine Blutlache auf einer öffentlichen Toilette. Allison verdächtigt einen ortsansässigen Maler. Als sie zum ersten Mal vor seinen Gemälden steht, scheinen die Bilder lebendig und plastisch zu werden. Allison fürchtet, dass sich hinter den Kunstwerken ein tödliches Geheimnis verbirgt.

Eine verzweifelte Frau hat Selbstmord begangen. Immer wieder träumt Allison, dass diese Frau und ihr Mann kurz zuvor einen Autounfall hatten. Bald wird ihr klar, dass sie es mit zwei Geistern zu tun hat: mit dem der Frau und dem eines Kindes. Einstweilen nutzt Ariel ihre Kräfte, um ihre Freunde bei einer Pyjamaparty zu unterhalten. Doch bald schlägt der Spaß in Traurigkeit um.

Medium Allison Dubois ist regelrecht besessen von einem wahnsinnigen Serienmörder, der mit einem Skalpell auf den Körpern junger Frauen wie auf menschlichen Leinwänden zeichnet. Ihr Mann Joe macht sich zum ersten Mal Sorgen um die Sicherheit ihrer Töchter.

Der „Schlächter aus Wichita“ ist wieder auf Achse und sucht Allison in ihren Träumen heim. Damit sie seine blutrünstigen Pläne nicht durchkreuzt, lockt Doktor Walker sie auf eine falsche Fährte: Er erscheint Allisons Tochter Ariel und überzeugt sie, gegen das Verbot der Eltern eine Party zu besuchen. Allison taucht dort auf, schlägt im Affekt den Vater des Gastgebers nieder und landet im Gefängnis

Als die Eltern des kleinen Tyler bei der Polizei das Verschwinden ihres Sohnes melden, machen sie sich durch ihr unkooperatives Verhalten verdächtig. Durch einen Traum Allisons wird Tyler gefunden - angeschossen auf einer Müllkippe. Allison findet heraus, dass seine Mutter psychisch krank ist und glaubt, das Böse sei in ihren Sohn gefahren und sie müsse die Welt vor ihm schützen.

Als Allison zur Kernspintomographie muss und ein Patient namens Saunders ihr die Angst nehmen will, indem er sie bei seinen Untersuchungen zusehen lässt, ist das Ergebnis grauenvoll: Statt beruhigt zu werden, sieht Allison nämlich entsetzliche Szenen aus Saunders’ Vergangenheit, an die dieser sich selbst nicht mehr erinnern kann, weil er vor einigen Jahren angeschossen wurde.

Nachdem Allison gegen Morgen von ihrem totgeborenen Sohn Brian geträumt hat, will sie allein sein und geht hinunter, um Kaffee zu kaufen. Doch das „Coffee Palace“ ist seltsamerweise noch geschlossen. Allison tritt mutig die Tür auf - und findet die Inhaberin des Ladens tot auf. Alle Indizien weisen auf Jessie, den Sohn der Ärztin Dr. Andrews, als Täter hin.

Allison träumt von einem genialen Mathematiker, der von einem Hochhaus gestürzt wird. Ihr Traum ist nur bedingt richtig: Das Genie ist selbst in den Tod gesprungen, wurde aber durch seinen Schwager dazu getrieben. Dieser nutzte das mathematische Talent des Mannes, um reich zu werden: Er überredete ihn, mit Hilfe geknackter Passwörter das Konto seiner Frau zu manipulieren.

Als Allison im Traum sieht, wie ihr Bruder Michael eine Bank ausraubt, nimmt sie am anderen Tag sofort Kontakt mit ihm auf. Er kommt in die Stadt und kann seiner Schwester glaubhaft nachweisen, dass er an dem Raub, der sich tatsächlich ereignet hat, nicht beteiligt war. Doch kurz nach seiner Ankunft lernt Michael eine geheimnisvolle Frau namens Lia kennen.

Allison sieht im Traum mehrere junge Mädchen, kurz bevor sie ermordet werden. Bald ist sie einem Serienkiller auf der Spur. Allison versucht verzweifelt, ihm zuvorzukommen, um seine zukünftigen Opfer zu retten. Bridgette muss unterdessen für die Schule einen Vortrag über den Beruf ihrer Eltern vorbereiten. Bei ihrer Mutter fällt ihr das ziemlich schwer.

Drei Mädchen werden ermordet aufgefunden. Medium Allison Dubois hat beunruhigende Visionen: Detective Scanlon scheint irgendetwas mit den Morden zu tun zu haben. Der Fall führt zurück in seine dunkle Vergangenheit …

Während Medium Allison Dubois mit Staatsanwalt Devalos den Antrag eines Häftlings auf vorzeitige Entlassung bearbeitet, hat sie Visionen von einer Frau, in deren Haus immer wieder eingebrochen wird. Doch der Einbrecher hat scheinbar kein Gesicht und stiehlt nichts als einen Kuss. Auch Allisons Mann Joe hat Stress in der Arbeit: Ein neues Projekt fordert seinen Tribut.

Allison begegnet im Traum einem Todesengel namens Bob Sherman und ist fest davon überzeugt, dass das Ende ihres Lebens naht. Als kurz darauf der Arzt Dr. Bannister tot in einer Hotelbadewanne gefunden wird, erzählt Allison Staatsanwalt Devalos von ihren Träumen, in denen Bob Sherman Dr. Bannister umgebracht hat.

Allison hat eine Vision davon, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie ihren Mann Joe nicht kennengelernt, sondern ihren Jugendfreund J. D. geheiratet hätte: Sie wäre reich und beruflich erfolgreich geworden, Privates und Gefühle aber wären auf der Strecke geblieben.