The Bank Hacker

Der junge Computerfreak Jeremy sinnt nach Rache. Sein Vater wurde von einem Banker überzeugt, seine gesamten Ersparnisse in betrügerische Aktien zu investieren. Nachdem er alles verloren hat, beging er Selbstmord. Jeremy plant mit Hilfe einer internationalen Gangsterbande einen digitalen Bankraub auszuüben.

Alidors Tochter Ada stellt Jeremy ihrem Vater vor und ist überzeugt, dass seine Computerkenntnisse erforderlich sind, um in die Bank einzusteigen.

Andy hält einen physischen Überfall für unmöglich, da die Bank stark gesichert ist. Jeremy schlägt stattdessen einen Cyberangriff vor. Er hat ein Leck im System im Zusammenhang mit einer bevorstehenden Fusion festgestellt, die 350 Millionen Euro einbringen könnte.

In Frankfurt sucht die Gang nach dem „Swift Man", einen Banker, der für große Zahlungen auf das Swift-Terminal zugreifen kann.

Jeremy entschudligt sich bei De Boeck, weil er über Andy gelogen hat. Alidor zeigt sein wahres Gesicht, als er Jeremys Mutter und Schwester bedroht.

Die Nacht des Raubs. Das einziges Ziel der Band ist die Installation der Malware auf dem Server der Bank, um 350 Millionen Euro digital zu stehlen.

Am Flughafen gerät die Bande in Panik, als Bart ihnen sagt, dass das Geld nie in Hongkong angekommen ist. Zurück in Antwerpen bekommt Jeremy einen Anruf. Alidor und Ada sind zu ihm auf dem Weg.

Der Richter verurteilt die Bandenmitglieder zu schweren Strafen. Elf Monate nach dem Überfall entdeckt De Boeck jedoch, dass jemand nach und nach 40 Millionen Euro abgezogen hat.