Laughing Under the Clouds

Die Zeiten sind hart und das Gehalt als Fährschiffer ist nicht gerade üppig. Umso mehr will Soramaru seinem großen Bruder Tenka dabei helfen, flüchtige Verbrecher zu schnappen, um sich so zu beweisen.

Auf dem Weg zu seinem Ziel treibt ein Massenmörder sein Unwesen in Shiga. Tenka sieht seine Brüder in Gefahr, wird aber von der Armee aufgehalten.

Die Frustration über seine eigene Schwäche führt Soramaru zu den Wölfen. Er möchte im Schwertkampf unterrichtet werden, doch dafür muss er eine Gegenleistung erbringen. Herr Shi verrät ihm, welche Art der Gegenleistung das wäre.

Nicht nur Soramaru hat negative Erfahrungen mit dem mysteriösen Mann in der Einzelhaft gemacht, sondern auch die Wächterin im Gokumonjo. Sie beide wollen Rache, haben allerdings unterschiedliche Vorstellungen davon.

Mit den Informationen aus dem Gokumonjo versucht Soramaru erneut sein Glück beim Kommandanten der Wölfe. Indessen macht Tenka eine schwere Erkältung zu schaffen.

Das Gefäß des Orochi wurde gefunden und kurzer Prozess mit ihm gemacht.

Der Polizist namens Hirari hat einen immer wiederkehrenden Traum von einer ihm unbekannten Frau, der so flüchtig ist wie Seifenblasen.

Die Brüder kämpfen sehr damit, ihren Verlust zu verkraften und nach vorn zu blicken. Erst, als Soramaru jemandem begegnet, der ebenfalls mit dem Leben hadert, fasst er neuen Mut.

Orochi war tot, doch Shiga lag noch immer unter einer dicken Wolkendecke. Der Kommandant der Wölfe vermutet, dass die Präfekturpolizei etwas zu verbergen hat.

Der maskierte Mann aus dem Gokumonjo wird aktiv und mit ihm sämtliche Gefängnisinsassen. Sie wollen Rache.

Es müsste einen Grund geben, warum Orochi nur unterm Wolkenhimmel wiederauferstehen kann. Botan wendet sich mit ihrem Plan an die Wölfe.

Mit den Träumen der älteren Generation im Herzen stellt sich die jüngere Orochi im entscheidenden Kampf.