LazyTown - Los geht's

Freddie Faulig behauptet, ein berühmter Rock‘n‘Roll-Sänger zu sein. Er möchte die Kinder von LazyTown davon überzeugen, besonders faul zu sein, und verlangt zudem, dass Sportacus die Stadt für immer verlässt. Doch als der Schurke in Schwierigkeiten gerät, muss Superheld Sportacus zurückkehren und Freddie retten, bevor es zu spät ist.

Pixel ist fest davon überzeugt, dass die Technik jedes Problem lösen kann. Doch als Freddie Faulig auftaucht und alles verkabelt, richtet er ein unheilvolles Chaos an: Ganz LazyTown steht Kopf! Zum Glück taucht Sportacus auf und rettet den Tag. Pixel hat indes etwas hinzugelernt: Auch die Technik hat ihre Grenzen.

Stephanie, die unter Höhenangst leidet, behauptet, große Zirkusfähigkeiten zu haben. Also beschließen die Kinder aus LazyTown, ihren eigenen Zirkus auf die Beine zu stellen. Es dauert nicht lange, da taucht Freddie Faulig als Zirkusdirektor verkleidet auf und nutzt seine Position, um Sportacus loszuwerden. Kann Stephanie ihre Angst überwinden und ihren Freund Sportacus retten?

Das große Rennen von LazyTown steht vor der Tür und dieses Jahr möchte auch Freddie Faulig mitmischen. Da er beweisen will, dass er der beste und schnellste Fahrer ist, schreckt er nicht einmal davor zurück, die Fahrzeuge der anderen Teilnehmer zu manipulieren. Zudem nutzt er einen Turbomotor, mit dem er noch schneller sein möchte. Hat er es damit vielleicht ein wenig übertrieben?

Der Bürgermeister hat die Kinder dazu angehalten, sich von einem alten Schloss fernzuhalten, das einsturzgefährdet ist. Doch Trixie ist viel zu neugierig und kann die anderen überzeugen, mit ihr gemeinsam das Schloss zu erkunden. Freddie Faulig, der es nicht gerne sieht, wenn die Kinder etwas unternehmen, überlegt sich etwas Gemeines: Als Gespenst verkleidet will er die Kinder erschrecken!

Freddie Faulig verwandelt Sportacus mit einer neuen Maschine zurück in einen 10-jährigen Jungen und prompt erkennen die anderen Kinder den Superhelden nicht mehr! Und Freddies Plan geht sogar noch weiter: Er hofft, den kleinen Sportacus so umzuerziehen, dass dieser sich nicht zu einer Sportskanone entwickelt. Zum Glück kommen Stephanie und die anderen Kinder dem Schurken bald auf die Schliche!

Freddie Faulig gefällt es gar nicht, dass die Kinder in der Schule so viel lernen und beschließt, dort verkleidet selbst zu unterrichten. Sein Ziel: Die Kinder sollen erfahren, wie man nichts tut. Zudem gelingt es ihm, Sportacus gefangen zu nehmen und einzusperren. Stephanie und die anderen Kinder müssen versuchen, mit dem Gelernten ihren Freund Sportacus zu retten, der verschwunden scheint!

Freddie Faulig werden drei Wünsche gewährt. Doch Freddies Auswahl - die natürlich dazu gedacht ist, die Bewohner und das Leben in Stadt LazyTown wieder so faul werden zu lassen wie vor Sportacus‘ und Stephanies Ankunft - gehen schrecklich ins Auge. Bald stellt sich heraus, dass der Flaschengeist Freddie keine große Hilfe war, sondern vielmehr jede Menge neuer Probleme geschaffen hat!

Meini und der Bürgermeister wollen LazyTown schön und aufgeräumt wissen. Aus diesem Grund säubern und entrümpeln die Kinder die Stadt. Doch wie so oft hat Freddie andere Pläne. Verkleidet als Müllmann sammelt er den ganzen Müll ein, den die Kinder aufgelesen haben und baut eine riesige Müllkanone. So will er den Abfall wieder in der ganzen Stadt verteilen. Doch die Maschine gerät außer Kontrolle.

Freddie Faulig hat sich als Schneemonster verkleidet und den Kindern einen riesigen Schrecken eingejagt. Sein Plan, dass die Kleinen daraufhin nicht mehr vor die Tür treten und draußen spielen, scheint geglückt: Sämtliche Kinder verlassen das Haus nicht mehr! Doch dann bricht Freddie auf dem Eis eines gefrorenen Sees ein und würde sich wünschen, irgendwer wäre draußen unterwegs!

Freddie Faulig hat eine Maschine erfunden, mit der er Kindern das Spielzeug wegnehmen kann. Um Sportacus loszuwerden, schickt er ein Gerät nach Paris, ein anderes nach China. Natürlich macht sich Sportacus umgehend auf den Weg, um den Kindern im Ausland zu helfen. Freddie nutzt die Superhelden-freie Stadt und nimmt den Kindern in LazyTown die Spielsachen weg. Können die sich zur Wehr setzen?

Pixel hat einen eigenen Fernsehsender gestartet: LazyTown TV. Und natürlich darf nun jeder Bewohner der Stadt seine eigenen Fernsehprogramme gestalten. Freddie Faulig gefallen die Sendungen jedoch gar nicht, denn in allen geht es um gesunde und fröhliche Sachen. Auf Biegen und Brechen will er Faulenzer-Programme senden lassen und versucht alles, um sein Ziel zu erreichen.

Pixel erfindet ein Gerät, mit dessen Hilfe man tatsächlich „in“ ein Märchen gelangen kann. Doch Freddie Faulig gefällt es nicht, dass die Bösewichte in den Geschichten immer verlieren. Aus diesem Grund springt er selbst in die Geschichten und beginnt, die Kinder zu terrorisieren. Es dauert aber nicht lange, da müssen er und die Kinder von Sportacus gerettet werden.

Sportacus hat den Kindern gezeigt, wie sie ein „Energie-Buch“ verwenden können, um einen Überblick zu bekommen, wie viel Süßigkeiten sie essen und wie viel Sport sie treiben. Als Freddie Faulig von diesem Buch erfährt, versucht er sofort alles, um die gesunde Lebensweise der Kinder zu sabotieren. Doch Freddie täuscht sich: Die Kinder sind schlauer als gedacht und fallen nur kurz auf ihn herein!

Der Bürgermeister ist über das Wochenende nicht in der Stadt. Das ist eine ideale Gelegenheit für Freddie Faulig, der sich als Bürgermeister verkleidet und den Bewohnern der Stadt neue Verhaltensregeln diktiert. Zudem ordnet er an, dass Sportacus LazyTown umgehend und für immer verlassen muss. Kann dieses Unheil noch abgewendet werden oder setzt sich Freddie Faulig am Ende durch?

Stephanie und Ziggy möchten in LazyTown eine Tanzschule eröffnen. Als Freddie Faulig das hört, verkleidet er sich kurzerhand als berühmter Tanzschullehrer und lädt Stephanie in seine Schule ein, die angeblich weit, weit weg ist. Tatsächlich geht Stephanie auf sein Angebot ein und verlässt die Stadt. Nachdem Stephanie verschwunden ist, versucht Freddie, auch Sportacus aus der Stadt zu verjagen.

Die Kinder in LazyTown haben sich böse gestritten und sind in zwei Lager gespalten. Als Freddie Faulig das erfährt, versucht er, die Situation zu seinen Gunsten zu nutzen. Er baut eine Mauer durch die Stadt, die es den Kindern unmöglich macht, gemeinsam zu spielen und sich zu versöhnen. Als Sportacus eingreifen will, wird er von Freddie außer Gefecht gesetzt. Was sollen die Kinder nur tun?

Stephanie hat einen coolen Sportpark für sich und ihre Freunde gebaut. Es dauert allerdings nicht lange, da werden die Kinder von Freddie Faulig mit Süßigkeiten davongelockt. Stephanie ist ziemlich enttäuscht und traurig vom Verhalten ihrer Freunde. Plötzlich hört sie jedoch die Schreie ihrer Freunde - etwas Schlimmes muss passiert sein! Natürlich läuft Stephanie sofort los, um ihnen zu helfen.