Rome

52 v. Chr. Gaius Julius Caesar brennt darauf, nach acht langen Jahren Krieg nach Rom zurückzukehren, bringt seinen Feldzug mit einem gewaltigen Triumph in Gallien zu Ende - und erhält die Nachricht eines erschütternden persönlichen Verlusts in der Heimat.

Marc Anton wird von Caesar zum Volkstribun erhoben und kehrt mit Octavius' Befreiern, Vorenus und Pullo, nach Rom zurück. Nachdem er von Atia gefeiert wurde, macht sich Vorenus erstmals nach acht Jahren auf den Weg nach Hause zu seiner Familie.

Pompeius' Entscheidung, Rom vorübergehend Caesar zu überlassen, zwingt patrizische Familien dazu, sich auf eine Seite zu schlagen.

Pompeius bewegt sich außerhalb der Stadt; Atia hält zur Begrüßung von Caesar ein Festmahl ab, und auch Vorenus veranstaltet ein Fest.

Caesar wägt Pompeius' Gegenangebot gegen Antons Empfehlung ab, Pompeius' Armee aufzuspüren. Vorenus ist gezwungen, seine Karrierewahl zu überdenken. Eine eifersüchtige Atia heckt eine raffinierte Intrige aus, um Caesar und Servilia auseinander zu bringen.

Marc Anton regiert in Rom, während Caesar Pompeius verfolgt. Als die Nachricht eingeht, dass sich das Blatt gewendet hat und nun Pompeius Caesar verfolgt, muss sich Anton entscheiden, ob er zu seinem alten Befehlshaber hält oder sich gegen ihn wendet.

Vorenus und Pullo kämpfen nach Schiffbruch in der Adria ums Überleben. In Griechenland greift Pompeius Caesars dezimierten Kräfte an, deren Mangel an Möglichkeiten sich als ihre größte Stärke herausstellt. Schließlich muss Pompeius Verstärkung suchen.

Caesar hat Pompeius bis nach Ägypten verfolgt und trifft dort den jungen König Ptolemaios XIII, der dem General ein überraschendes Geschenk macht. Vorenus und Pullo sind erneut die Befreier und befreien Ptolemaios' gefangen gehaltene Schwester, Kleopatra.

Nach dem Sieg über Scipio und Cato kehrt Caesar als Held heim. Die Machtprobe zwischen Vorenus und Pullo und dem Unhold Erastes wird unerwartet von Caesar unterbrochen. Servilias Plan, über Octavia ein Geheimnis über Caesar aufzudecken, schlägt fehl.

Caesar wird feierlich zum Imperator ernannt, während Vorenus und Pullo in Roms neuer Ordnung ihre jeweilige Zukunft planen.

Während Pullo sich in die Unterwelt von Erastes begibt, handelt Vorenus in Caesars Namen eine Abfindung für ehemalige Soldaten aus; Caesar lädt ihn und Niobe zu einem von Atias Festen ein.

Im Finale der ersten Staffel verschafft Vorenus' Verteidigung von Pullo ihm eine unerwartete Machtposition. Unterdessen nimmt Servilia die letzte Hürde in ihrem ehrgeizigen Racheszenario - auf Niobes Kosten.