Steven Spielbergs Pinky & der Brain

Um die Hauptzutaten für einen hypnotischen Pfannkuchenteig zu finden, müssen die Labormäuse Pinky und Brain mit einem U-Boot in der Tiefsee auf die Suche gehen.

Brain hat die Idee Beiträge zu einer Berufsgenossenschaft zu sammeln, um einen neuen Plan zur Eroberung der Weltherrschaft zu finanzieren.

Tokio in den 50er Jahren: Brain kehrt einen Verkleinerungsstrahl um, um Monster zu erschaffen und dann die Stadt vor ihnen zu retten.

Brain versucht mit hypnotisierender Stimme über das Radio die Weltherrschaft zu erobern.

Um ihren neuesten Plan zu finanzieren, gründen Pinky und Brain einen Scheinstaat, der massive Zahlungen von der UN Entwicklungshilfe bekommen soll.

Brain versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen, indem er die Hauptrolle in einer Sitcom übernimmt, doch sein Traum von Ruhm und weltweiter Dominanz geht schnell in die Brüche.

Pinky und Brain gehen auf Zeitreise ins Paris des 18. Jahrhunderts. Während Napoleons Siegesfeier wollen sie eine Ablenkung inszenieren - leider werden sie selbst zum Ablenkungsmanöver...

Pinky und Brain inflitrieren die Werkstatt vom Weihnachtsmann, um Puppen zu produzieren, die die Menschen hypnotisieren, so dass Brain endlich die Weltherrschaft ergreifen kann.

Brain will die Weltherrschaft mithilfe eines Kettenbriefs an sich reißen, doch sein Rivale Snowball, ein fieser Hamster, taucht auf und unterbricht seinen Plan.

Um im Britischen Empire Fuß zu fassen, akzeptieren Pinky und Brain im England des 19. Jahrhunderts die Herausforderung, die Welt in 79 Tagen zu umrunden.

Nachdem er ausgesuchte Immobilien in seinen Besitz gebracht hat, plant Brain, den Planeten zu fluten, so dass seine Besitzungen das einzige Festland bleiben.

Pinky und Brain benutzen die Statue von Abraham Lincoln, um die Menschen von seiner Wiedergeburt zu überzeugen.

Pinky trifft 1946 in Wien ein, um Brain aufzusuchen. Der hat seinen eigenen Tod vorgetäuscht, um ein neues Leben anzufangen.