Hellfjord

Nachdem Austauschpolizist Salmander in Oslo auf sehr skurrile Weise sein Pferd an einem nationalem Feiertag bei einer öffentlichen Parade mit einer Tuba erschlägt, wird er auf die kleine Insel in den Ort Hellfjord strafversetzt. Schon kurz nach seiner Ankunft merkt Salmander das auf dieser Insel merkwürdige Dinge vor sich gehen.

Salmander findet eine Leiche, die mit einem Handy erstickt wurde. Bei der Untersuchung des Falls kommen ihm der eigenbrötlerische Dorfpolizisten Koba und die Journalistin der Lokalzeitung Johanne zur Hilfe.

Salmanders Ermittlungen führen ihn ins Gefängnis von Solvik, wo er sich als undercover Polizist einsperren lässt. Der einzige, der von seiner wahren Identität weiß, verschluckt sich an einer Erdnuss und erstickt. Jetzt muss Salmander nicht nur in dem Mordfall ermitteln, sondern auch noch versuchen aus dem Gefängnis zu kommen.

Zwei Insassen nehmen Salmander auf ihrer Flucht mit. Und kurz bevor sie ihm etwas über seinen Mordfall erzählen können, werden sie von einem Gefängniswärter erschossen.

Ein Tipp führt Salmander und Johanne in eine Fabrik, in der nicht alles mit rechten Dingen zugeht.

Salmander, Koba und Johanne kommen hinter das Geheimnis der Fabrik, aber Salmanders Strafversetzung ist nach drei Monaten zu Ende, und er muss zurück nach Oslo.

Im großen Finale machen sich Salmander, Koba und Johanne, auf um die Fabrik zu stürmen ... ein Unterfangen, das ihnen alles abverlangt und sie in eine gefähtliche Lage bringt.