Mascha und der Bär

Manchmal träumt man besonders gerne vom Reisen, vor allem wenn man Hausarrest hat. Das sonnige Italien lädt dazu ein, alle Sorgen zu vergessen, und lässt Mascha aus ganzem Herzen singen.

Mascha ist vom Musikunterricht gelangweilt und beschließt, dass sie auch ohne das mühsame Erlernen von Noten erfolgreich auftreten kann, und geht mit den Bremer Stadtmusikanten im märchenhaften Deutschland spazieren.

Man muss nicht nach Paris gehen, um modisch auf der Höhe zu sein - aber es hilft. Mit einem guten Freund entdeckt Mascha den erlesenen Modegeschmack und die Lebenskunst in Frankreich.

Ein unerwarteter Gast wirbelt Mascha auf und alle, die sich auf dem Weg zu einem Tanz treffen. Sie bringt den Bären dazu, sich an seine Jugend zu erinnern und stört dabei die Ruhe der Bärin. Wer ist dieser Fremde, der unsere Helden dazu bringt, ihre Gewohnheiten abzulegen?

Um ihre geliebte Roboterfreundin zu heilen, begibt sich Mascha auf eine Reise in ein geheimnisvolles und erstaunliches Land im Fernen Osten. Die Antworten auf ihre schwierigen Fragen liegen jedoch viel näher, als Mascha anfangs denkt.

Eine neue Freundin aus dem nebligen England hat sich im Wald verlaufen. Mascha benimmt sich wie ein echter Robin Hood und hilft der verlorenen Seele, den Weg nach Hause zu finden. Doch da gibt es auch noch die ewig hungrigen Wölfe.

Mascha verlässt wutschnaubend das Haus, als ihr der Bär Vorhaltungen macht, weil sie nicht lernen will. Sie zieht mit einer Bande umherziehender Affenmusikanten davon. Was für ein wundervolles Leben, sie kann schreien, toben, sich schmutzig machen, und keiner macht ihr Vorschriften!