Romulus

Nachdem das freie Königreich Ruma von Yemos, Wiros, Ilia, den Anhängern Ruminas und den Bürgern Albas gegründet wurde, erhalten sie eine Einladung vom Herrscher der Sabiner, Titus Tatius. Doch das Angebot ist eine Falle…

Titus Tatius und die Sabiner rücken immer weiter in Richtung Ruma vor. Währenddessen versuchen Wiros und Yemos die umliegenden Herrscher und Machtinhaber zu überzeugen sich ihnen anzuschließen. Silvia bittet die Angreifer um Gnade für ihren Sohn Yemos…

Die Prophezeiung der sabinischen Priesterinnen scheint sich zu erfüllen. Es kommt zum offenen Kampf zwischen Sabinern und den römischen Truppen. Yemos wird in der Schlacht schwer verletzt. Doch nicht nur er, auch Ilia hat eine unangenehme Begegnung…

Wiros ist bereit sich gegen den Willen der Götter und Menschen zu stellen, um den schwerverletzten Yemos zu retten. Da Servius und weitere Soldaten in die Wälder geflohen sind, ist Titus Tatius sehr wütend…

Die gefangen genommene Ilia muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Titus Tatius kümmert sich um die Unterstützer der Römer, während die Spannungen in Ruma immer weiter zunehmen. Auch die Verbundenheit zwischen Yemos und Wiros beginnt zu bröckeln…

Die sabinischen Truppen geraten in einen verlustreichen Hinterhalt der Römer. Nachdem sich aber Titus Tatius in dem Kampf einmischt, wendet sich das Blatt. Yemos hat beschlossen, das Zepter Wiros zu überlassen…

Das Thema, ob sie sich den Römern unterwerfen sollen, wird zum Streitthema zwischen Yemos und Wiros. Der daraus resultierende Kampf entscheidet über die Zukunft der Römer...

Wiros unterwirft sich überraschend. Titus Tatius denkt sofort darüber nach, ihn hinzurichten. In weiser Voraussicht vermutet er, dass Wiros mehr sein könnte als ein einfacher Widersacher. Es kommt zu einer letzten Probe.