Die Schlümpfe

Mordin ist Hofzauberer bei König Argon und hat Schlumpfine, Schlaubi, Clumsy und Papa Schlumpf verschleppt. Als der König nach einem Magentrunk verlangt, zeigt sich Mordin ratlos. Papa Schlumpf weiß aber Rat. Freilich nur, wenn alle Schlümpfe freigelassen werden.

Beim Spazierengehen im Wald begegnet Schlumpfine einem Mädchen namens Laura, mit der sie sich gegen die Männer verbünden will. Doch bevor es soweit kommt, landen beide als Gefangene in einem unheimlichen Hexenhaus ...

Weil Torti viel zu viel Kuchen isst, wird er schwer und unbeweglich - und damit leichte Beute für Gargamel. Bevor es Torti an den Kragen geht, kommt Papa Schlumpf die rettende Idee: Er lässt eine Chemikalienwolke über Gargamels Behausung abregnen ...

Gimpeli kann niemandem etwas abschlagen. Deswegen schuftet er Tag und Nacht - für andere. Zum Leuchtkäferfest erscheint er völlig übermüdet und schläft ein. Auch als Fürchti Gimpeli um Hilfe bittet, kann er nicht nein sagen ...

Eigentlich eine gute Idee: Um den Schlümpfen die mühselige Erntearbeit zu erleichtern, erfindet Handy eine Maschine, die schlumpfomatisch pflückt und auch gleich Essen kocht. Doch das Ungetüm ist plötzlich nicht mehr zu stoppen ...

Ein sehr früher, plötzlicher Wintereinbruch erwischt die Schlümpfe auf dem falschen Fuß. Nur Schnuffi hat sich auf so etwas vorbereitet und versorgt das Dorf mit einer wunderbaren Medizin gegen die gefährliche Schlumpfmonia ...

Ein zum Frosch verwandelter Prinz bittet Papa Schlumpf darum, ihm seine ursprüngliche Gestalt wiederzugeben. Dazu plündert Schlaubi Gargamels Zauberlabor. Dabei erwischt er allerdings statt eines Allheilmittels das genaue Gegenteil davon...

Schlumpfine kümmert sich liebevoll um ein krankes Mäuschen und päppelt es wieder gesund. Als das Tier unerwartet stirbt, flieht Schlumpfine todtraurig auf den Berg der Nebel. Sie ahnt dabei nicht, in welcher Gefahr sie schwebt ...

Eine Kugel mit Stacheln aus dem Weltall und als Besatzung ein Marsschlumpf: Traumi bringt seinen Zufallsfund stolz ins Dorf, doch dort nehmen plötzlich seltsame Dinge ihren Lauf. Ob der Marsschlumpf helfen kann?

Nichts verspeisen die Schlümpfe so gerne wie Trüffel. Schnuffi bringt daher seinen Artgenossen die Suche bei. Dabei bekommen sie es freilich mit den aggressiven Trüffeltrollen zu tun, die sie auf eine Insel verschleppen.

Handy bewahrt Clumsy vor Gargamel und kann sich seither kaum vor Clumsy retten, der sich partout revanchieren will. Heimlich simulieren nun die Schlümpfe eine Situation für Clumsy, damit er im Gegenzug Handy retten kann ...

Ohne Vorwarnung dringen kriegswütige Menschen nach Schlumpfhausen ein und zerstören es. So sehr Papa Schlumpf sie auch vor den möglichen Konsequenzen warnen mag, die Schlümpfe schwören Rache und setzen sie in die Tat um ...

Gargamel führt wieder Böses im Schilde und überfällt im Handstreich Schlumpfhausen - mit Lachgas. Während das ganze Dorf kichernd und gackernd am Boden liegt, gelingt es Papa Schlumpf als Einzigem, kühlen Kopf zu bewahren ...

Zauberer Melchior gilt als lebende Legende, seit er bewiesen hat, dass er alles was er will verschwinden lassen kann. Nur nicht seine Krankheit. Papa Schlumpf macht sich mit Medizin auf dem Weg zu ihm, doch Jokey folgt ihm heimlich.

Beim Hantieren mit einem Zauberspray, das Schlümpfe zu Stein erstarren lassen soll, passiert Gargamel ein ungewollter Selbstversuch. Erst ist die Freude bei den Schlümpfen groß, aber dann kommen ihnen doch gehörige Zweifel ...

Der immer nur schlafende und jegliche Arbeit verweigernde Fauli geht der schlumpfigen Dorfgemeinschaft so auf die Nerven, dass sie zu einer List greift: Als er mal wieder aus seinem Schlummer erwacht, behaupten alle, dass 300 Jahre vergangen seien ...

Alles deutet darauf hin, dass der Ausbruch eines Vulkans ganz in der Nähe von Schlumpfhausen kurz bevorsteht. Als die Katastrophe passiert, fliehen alle Bewohner aus dem Dorf in eine Höhle. Doch auch da sind sie nicht sicher ...

Nach einer Phase harter Arbeit genehmigen sich die Schlümpfe eine Auszeit, um sich mit einem ausgiebigen Schläfchen zu erholen. Nur Schlaubi hält die Stellung und sorgt schließlich für große Verwirrung ...

Das Verhalten von Papa Schlumpf zeigt immer deutlichere Anzeichen einer Midlife-Crisis. Da kommt ihm die verführerische Elfe Blumenbell gerade recht, um einen zweiten Frühling zu erleben. Schließlich will er sie vom Fleck weg heiraten ...

Clumsys Fund macht die Schlümpfe sorglos und träge: Mit dem Stein kann man in die Zukunft schauen. Schon bald wird allen bewusst, dass sie schon aktiv werden müssen, um das zu erreichen, was ihnen da prophezeit wird. Da ist es aber fast schon zu spät ...

Eine merkwürdige Serie von Albträumen sucht sowohl die Schlümpfe als auch Gargamel heim. Gemeinsam besteigen sie den Gespensterberg, auf dessen Gipfel Gargamel eine Krone entdeckt und aufsetzt. Wer von nun an einschläft, wird zu Gargamels willigem Sklaven.

Fauli durchlebt eine harte Zeit: Er kann nicht schlafen. Durch ein Missverständnis glaubt Schlaubi, Fauli hätte nicht mehr lange zu leben. Das Gerücht dringt bis zu Fauli vor, der von Angst getrieben die irrsinnigsten Aktivitäten entwickelt ...

Clumsy hat mal wieder etwas aufgestöbert, was erst auf den zweiten Blick höchst gefährlich wird: Diesmal ist es eine Schriftrolle mit einem Wort, das alles unsichtbar machen kann. Und nur einer hat das "Gegengift"-Wort: Gargamel.

Traumi und ein paar Freunde basteln an einem Segelschiff, mit dem sie bald darauf in See stechen. Allerdings entwickelt sich der als Traumreise geplante Segeltörn zum Horrortrip: Unwetter, Wale und Piraten machen den Schlümpfen arg zu schaffen ...

Eine unscheinbare Schachtel richtet großes Unheil bei den Schlümpfen an, denn ihr Bewohner, ein veritables Gespenst, spielt ihnen munter einen Streich nach dem anderen. Besonders übel wird es, als Gargamel den Geist für sich arbeiten lässt ...