Navy CIS [dt./OV]

Director Vance wird noch immer vermisst und so wird Gibbs zum vorrübergehenden Leiter des NCIS befördert. Die Suche nach dem Vermissten wächst sich für das gesamte Team schon bald zu einem weltweiten Unterfangen aus.

Ein Navy-Offizier wird tot in einem Whirlpool aufgefunden. Gibbs und sein Team befragen daraufhin die Nachbarn des Toten, die sich äußerst seltsam benehmen. Für Torres und Palmer endet ein gemeinsamer Abend in einer ziemlichen Katastrophe.

NCIS ermittelt nach einem Sprengstoffanschlag auf den Navy-Offizire Todd Nicholas und seiner Frau Sheba Nicholas, die ein bekannter Reality-Star ist. McGee entpuppt sich als großer Fan von Sheba und ist in ihrer Gegenwart entsprechend nervös. Nach seiner Geiselhaft setzt Vance seine Physiotherapie fort.

Gibbs hat sich in eine Waldhütte zurückgezogen und versucht einen entspannten Urlaub zu verbringen. Dieser Plan wird allerdings vereitelt, als er überraschenden Besuch von Fornell und Navy Captain Phillip Brooks erhält.

Eine fast 50 Jahre alte Tonbandaufnahme wird entdeckt und bringt NCIS dazu eine Mordermittlung neu von damals aufzurollen. Ein Marine sitzt seit Jahrzehnten für das Verbrechen in haft, doch die neuen Beweise deuten darauf hin, dass der in Vietnam ermordete Marine Selbstmord begangen haben könnte.

An Halloween wird ein Navy-Offizier gemeinsam mit einem anderen Mann auf der Toilette einer Raststätte tot aufgefunden. Torres kannte den zweiten Mann von seiner Ausbildung her.

Auf Navy-Gelände wird das Wandgemälde gestohlen. Die ungewöhnliche Tat führt das NCIS-Team zu einem Straßenkünstler, der QR-Codes in seinen Werken versteckt hätte. Diese könnten der Schlüssel zu Websiten von Umweltaktivisten sein sowie zu einer Verschwörung, in die ein Bauunternehmer verwickelt ist.

Eine Mordserie macht für McGee und Bishop eine Dienstreise notwendig. Die beiden fliegen nach Afghanistan und untersuchen dort eine Reihe von Fällen, bei denen Soldaten durch Feuer aus den eigenen Reihen umgekommen sind. Zeitgleich begleitet Kasie erstmals Torres bei den Ermittlungen außerhalb des Labors.

Nach dem Raubüberfall auf einen Admiral hat das NCIS-Team eine Komplizin im Visier. Als dieser aus der Haft entlassen wirft, heften sich Gibbs und Co. and seine Fersen, in der Hoffnung ihre Partner aufzuspüren - und die Beute.

Wenn man Pläne macht, kommt es meistens anders. So auch für das NCIS-Team, das an Weihnachten den Mord an einem Navy-Veteranen aufzuklären hat. Dabei fällt ihnen ein Findelkind in die Arme. Die Identität des Neugeborenen ist ein Rätsel und scheinbar wird das Baby auch von keiner Familie vermisst.

Gestohlenes Chloringas steht im Fokus einer Mordermittlung des NCIS-Teams. Nach kurzer Zeit verlangt der Verteidigungsminister Wynn Crawford aber von Gibbs, seine Arbeit einzustellen. Mehr noch. McGee und Torres sollen für ihre Handeln in dem Fall zur Verantwortung gezogen werden.

Army Corporal John Sydney, ein alter Familienfreund, bittet Gibbs, sich ihm auf einer Fahrt anzuschließen, auf der John hofft, eine militärische ID-Marke wiederzufinden.

Ein alter Vermisstenfall muss neu aufgerollt werden: Vor Jahren verschwand die kleine Lily Burke gemeinsam mit ihrer Mutter Morgan. Wie sich herausstellt, wurden die beiden entführt und seither gefangen gehalten.

McGee muss sich seiner Vergangenheit stellen, als das Computerpasswort, das er zu seiner Schulzeit benutzt hat, mit einem Mord im Verteidigungsministerium in Verbindung gebracht wird.

Als sein Körper im offenen Wasser entdeckt wird, ist es für Officer Allston bereits zu spät: Die Kameraden können nur noch seine Leiche bergen. Wegen der starken Kopfverletzungen gehen Gibbs und McGee zunächst von einem Mord aus, doch ein Bluttest gibt den Ermittlern neue Rätsel auf.

Die entstellte Leiche eines jungen Officers wird gefunden. Seine tiefen Schnittwunden deuten auf einen Bärenangriff hin, doch bei der Obduktion kommen Palmer schnell Zweifel an der Theorie.

Das Atom-U-Boot USS Memphis ist im Nordatlantik unterwegs, als bei einem Offizier nach einem Tauchgang nur noch der Tod festgestellt werden kann. Gibbs und Bishop untersuchen vor Ort die Crew, bis ein Befehl das U-Boot zu einem Einsatz zwingt.

Torres taucht eines Morgens nicht beim NCIS aus. Gibbs und das Team können ihn in Virginia Beach auf einem Kutter orten. Dort angekommen, entdecken sie ihn vollkommen verwirrt und mit einem T-Shirt voller Blutspritzer.

In einem Krankenhaus findet ein Amoklauf statt. Im Eingangsbereich tötet der Schütze eine Navy-Soldatin und ein Polizist wird schwer verletzt. Der Attentäter kann leicht verletzt fliehen. Die Spur führt Gibbs und das Team zu einem 18-jährigen, der offensichtlich nicht nur eine Attacke plante.

Major Ellen Wallace wurde nach dem 11. September 2001 bei dem Terroranschlag aufs Pentagon für tot erklärt. Nun, 18 Jahre später, wird ihre Leiche auf einer Baustelle gefunden, kilometerweit vom Pentagon entfernt.

Vor 30 Jahren hatte Stuart Crum einen Eiswagen. Einige Tüten Eis waren mit Gift versetzt, was bei einem Kind zum Tod führte. Nun hat der NCIS den Fall wieder aufgerollt und er wird vor Gericht verhandelt, doch wegen Verfahrensfehler wird Crum freigesprochen.

CIA-Agent Clark sucht Gibbs in seinem Haus auf, um im Fall des Offshore-Kontos weiter zu ermitteln. Doch dort trifft er auf Mallory. Bei dem folgenden Schusswechsel kommt Clark ums Leben und Mallory plädiert auf Notwehr.

Ein junges obdachloses Paar wird nachts aufgeschreckt. Als sie aus dem Zelt sehen, entdecken sie eine Leiche. Der ehemalige Marine Richard Wilson wurde kaltblütig erschossen. Die Spur führt den NCIS zu Veruntreuungen unter US-Marines und zum russischen Geheimdienst.

Emily, die Tochter von FBI-Agent Fornell, liegt mit einer Überdosis im Krankenhaus. Als ihm alles aus den Händen zu gleiten droht, ist er kurz davor, die Fassung zu verlieren. Gibbs beginnt unter Halluzinationen von Diana, seiner und Fornells Ex-Frau, zu leiden.