Nana

Nana Komatsu zieht nach Tokio, um ein neues Leben zu beginnen. Dort trifft sie eine gleichaltrige Frau, Nana Osaki. Die beiden Nanas sind dazu bestimmt, zusammenzuziehen.

Ein Blick auf die Teenagerjahre von Nana Komatsu in ihrer Heimatstadt: ihre Freundschaft mit der Schulkameradin Junko Saotome, ihre Fähigkeit, sich leicht in ältere Männer zu "verlieben", und ihre schwierige Beziehung zu ihrer ersten Liebe. Außerdem erfährt sie, wie sie ihren jetzigen Freund Shoji kennenlernt.

Nana K. und Shoji haben sich ihre gegenseitige Freundschaft erklärt. Ihre aufblühende Beziehung wird aber belastet, als Shoji beschließt, nach Tokio zu ziehen.

Nana O. ist eine musikalische Einzelgängerin, deren Welt auf den Kopf gestellt wird, als ihr Freund, der Gitarrist Ren, einen Tapetenwechsel möchte.

Ren will es in Tokio ganz groß als Musiker schaffen. Ist Nana O. aber zufrieden, einfach mitzugehen, oder möchte sie selber berühmt werden?

Nana K. und Nana O. begegnen sich zufällig im Zug. Später kreuzen sich ihre Wege wieder bei der Wohnungssuche. Sie beschließen, eine Wohnung zu teilen.

Ihre Freunde wollen nach dem Rechten sehen, weil Nana K. mit einer Fremden zusammenlebt. Sie schauen vorbei und treffen einen Skinhead-Anwalt und die fast nackte Nana O.!

Bei der Suche nach einer neuen Wohnung lernen sich die beiden Nanas näher kennen. Nana K. schwärmt von Rens Band Trapnest, was bei Nana O. bittersüße Erinnerungen weckt.

Als eines der Mitglieder von Nana O.s alter Band vorbeischaut, wird eine improvisierte Musiksession zum ersten inoffiziellen Konzert von Nana O. in Tokio.

Nana O.s musikalische Ambitionen tragen Früchte und sie wirbt den Bassisten Shin an. Vernachlässigt Nana K. Shoji, wenn sie zum ersten Groupie der neuen Band wird?

Nana K. ist pleite und verliert wohl ihren Job. Sie ist deprimiert, und dabei könnte alles noch schlimmer kommen, weil Shoji sich in seine Kollegin Sachiko verliebt.

Dank der Finanzspritze ihrer Mutter bekommt Nana K. einen „richtigen" Job bei einem Verlag. Shoji stellt fest, dass es nicht so leicht ist, mit Sachiko Schluss zu machen.