SamSam

SamSam muss mit SamTeddy dringend einen Ausflug im SamMobil machen. Da hat er wirklich keine Zeit, vorher zur Toilette zu gehen. Unterwegs entdeckt er mitten in der Wüste eine gelbe Pfütze. Dahinter verbergen sich aber SamSams ewige Gegner, die Machinsbetts.

Beim Betrachten des Planeten Mars bekommt Erbsbert Sehnsucht nach seiner alten Heimat. Doch König Marsial 1 hat Erbsberts Familie Übles angedroht, sollte er sie jemals wieder auf dem Mars erblicken. SamSam bietet Erbsbert an, ihn bei einem Besuch auf dem Mars zu begleiten und zu beschützen.

SamMama ist nicht wirklich begeistert, dass Gittigitt heute zu SamSam zum Spielen kommt. Sie warnt SamSam, auf seinen Freund aufzupassen. Denn wenn sich Gittigitt daneben benimmt, dann muss er sofort wieder nach Hause gehen. Natürlich veranstalten Gittigitt und SamSam das absolute Chaos, und SamSams Mutter wird wirklich böse.

SamSam und SamTeddy entdecken bei einem Ausflug im SamMobil ein seltsames grünes Leuchten. Das stammt von den Sammelkarten eines magischen Baums. Die Karten können nicht nur SamTeddys Kostüm neongrün leuchten lassen, sondern noch vieles mehr.

Als SuperJulie ein Flugtrio bewundert, das für das Schulfest übt, will SamSam mal wieder angeben und zeigen, dass er auch supergut fliegen kann. Doch schnell wird er in seine Schranken verwiesen. Irgendetwas muss jedoch auch SamSam beim Schulfest aufführen.

Als SamSam hört, was seine Eltern sich über den Planeten Megaschick und seine sehr große Anziehungskraft erzählen, wird er neugierig und beschließt diesen geheimnisvollen Planeten selbst zu besuchen und zu erkunden.

SamMama liest SamSam eine aufregende Gutenachtgeschichte vor. Am Ende wird der in einen Frosch verzauberte Prinz zwar durch einen Kuss der Prinzessin erlöst, aber wenn er auch nur einen einzigen weiteren Kuss erhalten sollte, wird er sich wieder in einen Frosch verwandeln.

SamSam ist wirklich enttäuscht. Er hat einen ausgefallenen Zahn für die kosmische Zahnfee unter sein Kopfkissen gelegt. Doch während er schlief, wurde der Zahn zwar abgeholt, aber kein Gechenk unter das Kopfkissen gelegt. Wie kann die Zahnfee nur so gemein sein?

SamSam ist verzweifelt, denn SamTeddy ist verschwunden. Er sucht ihn mit dem SamMobil überall.

SamSam weiß nicht, was er tun soll. Er erhält eine Einladung zu Gittigitts Geburtstagsfeier, hat aber schon Erbsbert versprochen, zu dessen Geburtstagsfeier zu kommen. Da SamSam der einzige Freund von Gittigitt ist, bringt er es nicht übers Herz ihm abzusagen. Was tun, wenn zwei Freunde gleichzeitig feiern und man keinen der beiden enttäuschen will?

SamSam und seine Eltern sind noch gar nicht mit den Vorbereitungen fertig, da klingeln schon die ersten Gäste für SamSams Geburtstagsparty an der Tür. SamSam vermutet hinter den Monsterverkleidungen seine Freunde Erbsbert und SuperJulie. Etwas verwundert ist er über das merkwürdige Verhalten seiner schweigsamen Gäste aber schon.

SamSam ist begeistert: Die Sommerferien haben begonnen. Doch SamSams Eltern sind so von dem bevorstehenden Besuch von SamPapas Vorgesetzten und der Urlaubsplanung eingenommen, dass sie SamSam völlig übersehen. SamSam erdenkt sich daraufhin eine neue Superheldenkraft: Er beschließt unsichtbar zu werden. Bei seinen Freunden stiftet er damit leichte Verwirrung, aber das bleibt folgenlos.

Wenn Erbsbert nicht schon grün wäre, könnte er glatt grün vor Neid werden. Ständig verpasst SuperJulie SamSam Küsse, während Erbsbert nie einen bekommt. Dabei wünscht er sich nichts sehnlicher, als auch mal von seinem Schwarm geküsst zu werden.

SamSams Freude über den Besuch von Erbsbert währt nicht lange, denn seine Eltern sind von Erbsbert so begeistert, dass sie viel lieber ihn als Sohn hätten. Sie möchten die Kinder austauschen. Egal, was Erbsbert auch tut, alle bewundern ihn und haben ihn viel lieber als SamSam.

Frau Isnich, SamSams Lehrerin, macht mit SamSams Schulklasse einen Ausflug zum Mars. König Marsial I. nimmt sie persönlich in Empfang, hat er doch eine große Schwäche für die Lehrerin vom Planeten Sam. Während der Besichtigung treffen sie auf Marsialinos.

Nach einem aufregenden Picknick im All ist SamSam noch lange nicht müde. Doch SamMama und SamPapa möchten auch mal einen Abend für sich haben. SamSam will aber weiter mit ihnen spielen und hat gar keine Lust darauf ins Bett zu gehen.

Frau Isnich hat SamSam und seine Mitschüler auf die Suche nach versteinerten Muscheln geschickt. Doch das einzige was SamSam findet, ist ein merkwürdiges, weinendes Monster, das nicht sprechen kann. SamSam gibt dem Monster sein kosmisches Superheldenehrenwort ihm zu helfen. Als er wieder bei seiner Klasse ist, redet er völlig verdreht.

Während SamSam an seinem SamMobil herumschraubt, bedient Gittigitt den Starthebel und die beiden sausen ins All. Zum Glück landen sie zwar unsanft, aber dennoch unversehrt auf dem Mars. Dort wartet König Marsial I. ungeduldig auf seine Geburtstagsgäste.

Die Ferien sind vorbei, und SamSam kann es kaum erwarten, seine Lehrerin wiederzusehen. So fliegt er schon im Morgengrauen zur Schule und wartet dort auf den Unterrichtsbeginn. Zur Begrüßung überreicht er Frau Isnich ein Bild, das er in den Ferien für sie gemalt hat. Frau Isnich ist gerührt und bedankt sich mit einem Kuss.

SamSam geht mit SamPapa und SamTeddy im Weltall zelten. Schnell finden sie einen geeigneten und scheinbar unbewohnten Planeten. Abends schläft SamPapa rasch tief ein, aber SamSam erwacht, weil er vor dem Zeltfenster Monster vorbeihuschen sieht.

Gittigitt möchte SamSam unbedingt seine neuen Freunde vorstellen. Deshalb lädt er alle am Nachmittag zu sich ein. SamSam trifft zuerst ein und eigentlich wären Kuchen und Getränke schon schlimm genug. Aber als Gittigitts neue Freunde eintreffen erlebt SamSam die nächste böse Überraschung.

Da Erbsbert nicht fliegen kann, wird es für ihn beim Kometen-Ballspielen mit SamSam und SuperJulie gefährlich. SamSam schlägt vor das Spiel zu wechseln. Sie fliegen auf einen Nachbarplaneten und spielen dort Monster-Rodeo. Doch SuperJulie findet es gemein, so mit Monstern umzugehen, weigert sich die Zeit zu stoppen, und möchte lieber etwas anderes spielen.

Als SamMama SamSams zu klein gewordene Anziehsachen aussortiert, fällt SamSam auf, wie sehr er schon gewachsen ist, und bekommt Angst, über Nacht aus seinem Haus herauszuwachsen. Nach einem Albtraum hält sich SamSam für riesengroß.

SamSam hat wirklich einen schlechten Tag. Er fällt buchstäblich aus dem Bett, zerbricht dabei seine Raumfähre, rutscht aus und richtet dabei Chaos in seinem Zimmer an. Natürlich ist da Monstertraum nicht weit. SamSam kommt fast zu spät zur Schule und bekommt eine Sechs in einer Klassenarbeit.

Bevor er Hausaufgaben macht, möchte SamSam gerne noch eine Runde mit dem SamMobil im All drehen. SamTeddy fliegt natürlich mit. Leider geraten sie schnell in einen Verkehrsstau und plötzlich erblicken sie die Machinsbetts im Raumschiff hinter sich. Bei dem Versuch die Plagegeister abzuschütteln, geraten SamSam und SamTeddy ziemlich weit ins All hinaus und finden nicht mehr zurück.